Familienfreizeiten

Familienfreizeit mit dem Familienzentrum Luftikus

37 Große und Kleine des stätischen Familienzentrums Luftikus reisten bei schönsten Sonnenschein nach Rieste zum Alfsee. Die Abenteuerreise begann am Freitag. Nachdem die Familien ihre Häuser bezogen hatten erkundeten sie die Umgebung und entdeckten viele kleine Frösche die sich auf der Wanderung zum See befanden. Neugierig nahmen die Kinder diese unter die Lupe und die Erwachsenen sammelten Informationen über diese Spezis. Daraus ergaben sich interessante Gespräche zwischen Groß und Klein.

Am Abend wurden sie von vielen bunte Lichter angezogen, die ihre Neugier erweckte. Gemeinsam mit Herrn Stückerjürgen und seinem Team entwickelten wir einen Kreativen Workshop mit Licht- und Magnet-Architektur.
An 10 Stationen im dunkeln bauten wir Schlösser, Burgen, Türme, Planeten und Raumschiffe. Die Phantasievollen Bausteine und das Spiel mit Licht und Schatten sprechen zudem die kleinen und großen „Künstler“ gleichermaßen an. Mit dem Eltern – Kind Workshop der Lichtarchitektur erlebten sie eine völlig andere Art des Bauens. Die naturwissenschaftlichen Experimente nahmen Groß und Klein gefangen. Licht und Schatten, brachten ihnen das planerische Bauen mit Magneten näher und schulten die Jungen und Mädchen im räumlichen, mathematischen Denken.
Am nächsten Tag erarbeiteten sich die Familien mit sportlichen Elan und viel Spaß das Alfsee Diplom. Die Kuh Bella wurde gemolken und brachte einen gemeinschaftlichen Ertrag von 20 L 200 ml Wasser. Beim Gummistiefelweitwurf waren die Luftikus Familien kaum zu schlagen. Besonders Geschickt zeigten die Familien im Fahrzeug Parcours und beim Schubkarrenrennen waren die Väter nicht zu bremsen. Abend wurde gemeinsam gegrillt und sich ausgetauscht.

Hier stand das Thema Erziehung im Vordergrund. Der Erfahrungsaustausch wurde mit vielen kleinen Anekdoten angereichert.
Eine Familienfreizeit bei der Erlebnispädagogik im Vordergrund stand ging zu End und alle waren sich einig es hat uns viel Spaß gemacht.


Familienfreizeit am Dülmer See
Familienzentrum Luftikus bietet Biologie am See
Bad Oeynhausen (nw). Das städtische Familienzentrum Luftikus reiste mit Familien aus dem Stadtbezirk Süd für drei Tage zur Forscherexpedition an den Dümmer See. Gemeinsam erkundeten Eltern und Kinder den Dümmer und seine Umgebung. Dabei wurden Boden- und Wasserproben entnommen und unter Anleitung einer museumspädagogischen Biologin mit Hilfe von Mikroskopen untersucht. Schnell stellte sich die Frage nach dem Leben im Wassertropfen. Wer lebt in einem einzigen Wassertropfen? Wie sieht ein Wasserfloh aus und warum kann es zu einer Blaualgenblüte kommen? Die Kinder erkannten die unterschiedlichen Einzeller und fanden den Wasserfloh (Cladoceren). Die Forschungsstation ermöglichte Kindern und Erwachsenen einen Einblick in die Welt des Wassers und des Planktons. Ein kleiner Forscher fing einen Frosch, der im großen Lupenglas genau beobachtet wurde und anschließend von der Gruppe in den Tümpel zurückgebracht wurde.



Flitzy-Tag (Sport gemeinsam mit der Familie)
Kita Luftikus in Bewegung

Kinder sporteln beim ersten Flitzytag mit der ganzen Familie
Bad Oeynhausen (nw). Gerannt, gespielt und gesportelt wurde beim ersten Flitzytag der Kita Luftikus. Gemeinsam mit den Erziehern hatten die Kinder einen Nachmittag für sich, die Eltern und Großeltern organisiert – alles unterm dem Stichwort Bewegung.

Grundlage des ersten Flitzytages waren dabei die Ideen der Kinder. Mit Materialien, die sie von zuhause mitgebracht hatten, konstruierten die Kleinen Spiele. Dabei standen ihnen die Erzieherin Ines Serigin und die Kita-Leiterin Heike Rabbe zur Seite. Die selbst entwickelten Bewegungsaktionen wurden dann mit auf das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau genommen und ausprobiert. Denn am Nachmittag trafen sich Kinder, Eltern und Erzieher am Wasserturm der Aqua Magica.
Sportlich gekleidet starteten die Flitzys das „Ballklatschen“. Gut gelaunt waren alle, denn jeder konnte seine Fähigkeiten einbringen. Im Park gab es mehrere Spielstationen, aufgebaut in einer Rallye. Der Park sei dabei von den Kindern, Eltern und Erziehern ganz anders wahrgenommen worden.
Es waren übrigens auch Großeltern dabei. Sie trieben Stolz mir ihren Enkeln Sport und kamen in Bewegung. Zum Abschluss des Tages gab es Flitzymedaillen für die sportlichen Familien. Viele von ihnen wollen nach Angaben der Kita die Aktionen privat wiederholen.
Das Flitzyprojekt ist Start des Projekts Gesundheitserziehung in der Kita. Dabei soll die Freude an der Bewegung entdeckt und ausprobiert werden. Außerdem sollen motorische Fähigkeiten, die Konzentration der Kinder und deren Sozialverhalten gefördert werden.
Zusätzlich soll durch das Familienprojekt die Einbindung von Eltern und Großeltern in den Kita-Alltag gestärkt werden.
Mit der Umsetzung des ersten Flitzytages ist die Kita Luftikus zufriden. Dieser sei ein Anstoß beim Thema Bewegung für alle Beteiligten gewesen.

Bericht vom 18.10.2012 aus der Zeitung Neue Westfälische


Sportlicher Nachmittag

Bad Oeynhausen (WB). Die Kindertagesstätte Luftikus begibt sich auf den Weg ein Familienzentrum zu werden. Mit dem Thema Gesundheitserziehung wurde das Projekt Flitzy gestartet, das Eltern und Kinder gemeinsam in Bewegung gebracht hat. Kita-Kind Conner hatte am Treffpunkt – dem Wasserturm auf dem Aqua-Magica-Gelände – sogar seine Großeltern dabei, die mit ihrem Enkel einen sportlichen Nachmittag verlebten.
Vorbereitet worden waren die Aktionen von Erzieherin Ines Serigin und Kita-Leiterin Heike Rabbe. Es wurden eigene Spiele entwickelt oder aus Fachbüchern herausgesucht. Dabei war es den Verantwortlichen wichtig, die Freude an der Bewegung zu wecken.
Die Kinder brachten ihre eigenen Ideen ein und gestalteten ihren Flitzytag mit den Eltern. So wird das Erlernen und die Umsetzung der Partizipation schon im Kindergarten eingeführt. Und man fördert die motorischen Fähigkeiten, das Sozialverhalten und die Konzentration. Spielfreude wird geweckt. Sportlich gekleidet starteten die Flitzys der Kita mit Ballklatschen. Stationen zogen sich durch den gesamten Park, der aus neuem Blickwinkel gesehen wurde.

Bericht vom 18.10.2012 aus der Zeitung Westfalen-Blatt